OSM Finalrunde U14

Am Sonntag 10. März bestritt die U14 die Finalrunde OSM. Früh morgens um 7.15 Uhr machte sich die Mannschaft auf den Weg nach Flums. Die Gegner an diesem Tag hiessen Ettenhausen 1 und 2, Widnau und Flums. Im ersten Spiel des Tages waren die Jungs noch nicht ganz bereit und die starken Gegner von Ettenhausen 1 konnten dieses Spiel 2:0 für sich entscheiden.

Im 2. Spiel traf die U14 auf Widnau. Durch eine sehr starke Teamleistung konnte dieses Spiel nach zwei umkämpften Sätzen 11:9 und 11:9 gewonnen werden. Im nächsten Spiel gegen Flums wurde der Start ein wenig verschlafen, doch im 2. Satz zeigten die Jungs ihre Qualitäten und das Spiel endete 1:1. Im letzten Vorrundenspiel gegen Ettenhausen 2 musste mindestens ein Satz gewonnen werden, damit sich die Mannschaft für das Halbfinale qualifizieren kann. Die Affeltranger zeigen ein solides Spiel und konnten beide Sätze für sich entscheiden.

Damit standen die Jungs ohne Pause im nächsten Spiel Widnau gegenüber und es wurde der 2. Finalteilnehmer ausgespielt. Die 5 Jungs zeigten ihren Siegeswillen und konnten sich nach dem verlorenen 1. Satz und einem Rückstand von 7:3 im 2. Satz zurückkämpfen und die Partie wieder ausgleichen. Der Sieger wurde nun in einem Kurzsatz auf Fünf Punkte ausgespielt. Die Jungs starteten stark und erspielten sich eine 3:1 Führung doch auch Widnau lies nicht locker und erkämpften sich einen Ausgleich. Die Partie war voller Spannung und beim Punktestand von 4:4 hatten beiden Mannschaften den Matchball. Affeltrangen konnte den Angriff der Widnauer jedoch abwehren und durch einen stark geschlagenen Ball die Partie und damit den Finaleinzug für sich entscheiden.

Nach 5 Spielen und einem nervenraubenden Halbfinale konnten 5 Jungs leider nicht mehr ihre Bestleistung abrufen und Ettenhausen 1 konnte das Finale 2:0 für sich entscheiden. Die Spieler in Gelb-Schwarz wurden damit verdient zu Silbermedaillengewinnern.

Die Jungs zeigten über den Tag eine starke Leistung auf allen Positionen und vor allem die Leistung von Angabespieler Matteo Scholz war überragend.

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